Sanierung und Erweiterung Schulinfrastruktur / Schulmodell

Ausblick 2025

Ab 6. Januar 2025 wird sich der Zimmermann auf der Baustelle einrichten und mit der Erstellung der Innenwände im Neubau beginnen. Eine Woche später ist die Montage der Aussenwände geplant. Während dieser Zeit kann es in der Bahnhofstrasse zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Damit das Terminprogramm für die Sanierung des bestehenden Schulhauses eingehalten werden kann, wird bereits ab Januar 2025 mit den Sanierungsarbeiten des westlichen Gebäudeteils (Seite Bahnhofstrasse) begonnen. Bis Ende dieses Jahres werden die betroffenen Zimmer geräumt und vom Schulbetrieb abgetrennt. Die Bauarbeiten erfolgen anschliessend bis zu den Sommerferien parallel zum Schulbetrieb.

Wir gehen heute davon aus, dass sich die 1. bis 6. Klassen anfangs Juli 2025 im Neubau einrichten können. Anschliessend werden die umfassenden und lärmintensiven Sanierungsarbeiten im Schul-haus ausgeführt. Ende 2025 werden die 3. bis 6. Klassen zurück in das sanierte Schulhaus zügeln. Die Oberstufenklassen werden bis dahin im Schulhaus Oberhünigen unterrichtet und nach Vollendung des Gesamtprojektes in den Neubau umziehen.

Baumeisterarbeiten bis Ende Dezember 2024

Im Herbst und bis Ende Jahr 2024 laufen die Baumeisterarbeiten. Aktuell werden die Wände und Decken betoniert. Das Gebäude wächst nun stetig in die Höhe und der Neubau hat in den letzten Wochen Form angenommen. Bis Ende Jahr werden noch die Decken im OG betoniert und ausgeschalt. Anfangs 2025 werden die Fundamente für das Vordach zwischen Schulhaus und Neubau erstellt.

Nachfolgend einige Bildansichten:

Bohrmaschine für Pfählung steht bereit

Ab Montag, 8. Juli 2024, wird auf dem Schulhausareal zur Sicherung des Neubaus die Pfählung durch die Marti Gründungstechnik AG; Moosseedorf, ausgeführt. Es sind insgesamt 61 Vollverdrängungspfähle mit Bohrtiefen bis zu 10 m vorgesehen. Die Pfählung soll lärmarm und ohne wesentliche Vibrationen erfolgen. Die zum Einsatz gelangenden Gerätschaften entsprechen dem neusten Stand der Technik. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis am Donnerstag, 11. Juli 2024. Anschliessend wird die Maschine wieder abgeführt.

Bohrmaschine Pfählung

Spatenstich

Die Bauarbeiten für den Schulhausneubau an der Bahnhofstrasse in Zäziwil haben in dieser Woche begonnen. Das neue Schulhaus bietet künftig Platz für 5 Schulklassen, Spezial-, Gruppen- und Arbeitsräume sowie die Tagesschule. Die Räumlichkeiten können flexibel und modular genutzt werden. Auf dem Flachdach wird eine Photovoltaikanlage auf einer Fläche von gut 500 m2 installiert, welche jährlich rund 80'000 kWh Strom produziert.

Mit dem Spatenstich vom 26. Juni 2024 wurde der Baustart dieses Jahrhundertprojekts mit Vertretern der Gemeinde, Schulleitung, Generalplaner und Bauunternehmung symbolisch gefeiert.

Von links: Adrian Leuenberger, H+R Architekten; Christian Lüthi, Cäsar Bay AG; Noé Emmenegger, H+R Architekten; Marlis Lanz, Gemeinde Zäziwil (Projektoffice); Patrik Stalder, Schulleiter; Yvonne Thierstein, Gemeinderätin und Vorsitzende Spezialkommission SESI; Urs Hirschi, Gemeindepräsident.

Baustart / Bauausführung

Der Gemeinderat hat die Arbeitsvergaben im Los 1 (u.a Baumeister Elektroinstallationen, Montagebau in Holz, Sanitärarbeiten) vorgenommen. Ab Juni 2024 beginnen die Bauarbeiten auf dem Schulhausareal. In der ersten Phase wird der Schulhausneubau realisiert mit dem Ziel, dass die Schulklassen im Frühjahr 2025 in den Neubau umziehen können. Der Baustart für den Neubau ist wie folgt geplant:

ab 24. Juni 2024; Vorbereitungsarbeiten/Bauplatzinstallationen (Umzäunung Baustellenareal Neubau)
ab 8. Juli 2024; nötige Rodungsarbeiten, Aushub Untergeschoss und Pfählung
ab 2. September 2024; Start Baumeisterarbeiten

Es wird vermehrt zu Baustellenverkehr und Baulärm kommen. Das Baustellenareal wird soweit abgesperrt, dass der Schulbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Gleichwohl benötigt es während der Bauzeit gegenseitigen Respekt, Achtsamkeit und Toleranz. Wir danken allen Betroffenen bereits heute für das Verständnis.

Beispielbild Schulhausneubau Beispielbild
Ansicht möglicher Schulhausneubau

Ausführungsplanung

Das Baubewilligungsverfahren lief von Oktober 2023 (Baueingabe) bis April 2024; Leitbehörde war das Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland. Während der Einsprachefrist sind insgesamt fünf Rechtsbegehren eingegangen. Die darin verlangten Rissprotokolle werden vor Baubeginn bei den benachbarten Grundstücken erstellt. Die Baubewilligung wurde mit dem Gesamtbauentscheid vom 4. April 2024 erteilt.

Am Montag, 5. Februar 2024, fand eine begleitete Auflage statt. Jürg Ramseier, Mitglied der Spezialkommission SESI, beantwortete dabei Fragen über das Projekt. Nachfolgend Planansichten aus der Baueingabe:
Fassaden
Grundrisse
Schnitte
Umgebung

Geplanter Baustart ist vor den Sommerferien 2024. Vorher werden im März noch erforderliche Baumfällungen vorgenommen. Ein Erhalt aller Bäume ist aufgrund der vorgesehenen Bauarbeiten hauptsächlich im Bereich des Schulhausneubaus und des Pausenplatzes (Umgestaltung) nicht möglich. Die Baumfällungen erfolgen noch vor der Brutzeit der Vögel, am Mittwoch, 6. März 2024, am Nachmittag und am Samstag, 9. März 2024. Aus dem Umgebungsplan sind die betroffenen Bäume ersichtlich.

Parallel und zeitgleich zum Baubewilligungsverfahren läuft die Submission. Der Gemeinderat hat die Phase 41 - Ausschreibung - mit allen Grundlagen im Dezember 2023 freigegeben und genehmigt. Aktuell sind auf simap.ch die Baumeister- und die Elektroarbeiten öffentlich ausgeschrieben. Die Eingabefrist läuft bis zum
12. April 2024. Die übrigen Arbeiten werden im freihändigen respektive Einladungsverfahren vergeben.

Abstimmung

Klares JA zum Verpflichtungskredit für die Sanierung und Eweiterung der Schulinfrastruktur

Die Stimmberechtigten von Zäziwil haben am 12. März 2023 an der Urnenabstimmung die Vorlage für die Sanierung und Erweiterung der Schulinfrastruktur Zäziwil mit 391 JA- zu 152 Nein-Stimmen angenommen und dem erforderlichen Verpflichtungskredit von CHF 9.3 Mio. zugestimmt. Die Stimmbeteiligung lag bei 44 % (543 gültige Stimmzettel bei 1'239 Stimmberechtigten). Die Vorlage wurde mit einem JA-Anteil von 72 % deutlich angenommen.

Damit kann das Projekt mit der notwendigen Sanierung des bestehenden Schulhauses und dem Neubau auf dem südlichen Schulareal an der Bahnhofstrasse weitergeführt werden. Der Gemeinderat hat die Generalplanerarbeiten der H+R Architekten AG, Münsingen, erteilt und eine Spezialkommission Sanierung und Erweiterung Schulinfrastruktur (SESI), bestehend aus Mitgliedern des Gemeinderats, der Bildungskommission, der Schulleitung sowie der Hauswartschaft, eingesetzt. Die Projektausarbeitung beginnt im Mai 2023.

Unterlagen

Alles Wissenswerte zur Urnenabstimmung auf einen Blick finden Sie in der Abstimmungsbotschaft.

Weitergehende Informationen bspw. zu den strategischen Variantenstudien, detaillierten Kosten sowie Grundriss- und Ansichtspläne sind in den jeweiligen Schlussberichten ersichtlich:

Abstimmungsbotschaft
Schlussbericht Vorprojekt 2022
Schlussbericht Variantenstudie 2021

Weitere Informationen (Schulraumplanung und Schulmodellwahl Zyklus 3)

Gleichzeitig mit der Schulraumplanung fand auch die Evaluation des Schulmodells für den Zyklus 3 (7. bis
9. Klasse) statt. Vertiefte Informationen zu den strategischen Grundlagen und zum Werdegang mit den
wichtigsten Entscheiden dieser beiden Themen finden Sie in den nachfolgenden Rubriken:

Bildungsstrategie

Gemeinderat und Bildungskommission haben in der Bildungsstrategie 2020 bis 2023 unter anderem
folgende Schwerpunkte mit Zielsetzungen festgelegt:

Schulraumplanung

Ziele:
- Die Schule Region Zäziwil verfügt für die nächsten Jahre über genügend Schul- und Arbeitsraum, welcher zeitgemäss eingerichtet ist und den Anforderungen entspricht.

Gewinn/Mehrwert:
- Die Schule Region Zäziwil verfügt die nächsten 10 Jahre über genügend Schul- und Arbeitsraum am richtigen Ort.
- Die Schul- und Arbeitsräume entsprechen den zeitgemässen Anforderungen.

Schulmodell
Ziele:
- Zukunftsgerichtete und den Vorgaben des Kantons entsprechende Schulmodelle für jeden Zyklus sind umfassend und gemeindeübergreifend geprüft.
- Für die Schule Region Zäziwil liegt ein bedarfsgerechtes Schulmodell vor.
- Der Entwicklung der Tagesschule wird Rechnung getragen.

Gewinn/Mehrwert:
- Geplantes Vorgehen unter Einbezug von beteiligten Nachbargemeinden
- Dem Wunsch nach einer Überprüfung der Durchlässigkeit wird nachgekommen.
- Flexibilität und Stabilität
- Es werden optimale Rahmenbedingungen für alle SuS geschaffen.
- Die Schule Region Zäziwil ist eine gut aufgestellte und attraktive Schule für alle Anspruchsgruppen.

Abauf / Entscheide

September 2020
Beschluss über die Einführung eines durchlässigen Modelles für den Zyklus 3 (7. bis 9. Klasse) - Zeitpunkt und Art und Weise der Umsetzung sind noch offen.

November 2020
Beschluss Weiterverfolgung und nähere Abklärung der folgenden Varianten - Schulraumplanung:
- Variante 4: Schule Region Zäziwil mit Einbezug des Schulhauses Oberhünigen
- Variante 5: Schule Region Zäziwil - alle Angebote in Zäziwil

Mai 2021
Beschluss schrittweise Einführung des durchlässigen Modelles für den Zyklus 3 ab Schuljahr 2023/24

Durch die Einführung des durchlässigen Modelles wird die langjährige Zusammenarbeit mit der Gemeinde Grosshöchstetten im Bereich Sekundarschule schrittweise aufgehoben. Ab Schuljahr 2025/26 werden alle Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klasse an der Schule Region Zäziwil unterrichtet.

Zeitplan Einführung durchlässiges Modell für den Zyklus 3:

Zeitplan

Der Gemeinderat erteilt den Auftrag für die Schulraumplanung an die IC Infraconsult AG, Bern. Der Auftrag umfasst die Erstellung einer langjährigen Unterhaltsplanung für die Schulliegenschaften sowie Variantenstudien für die Schulraumerweiterung für folgende Varianten:

Variante 4a: Zäziwil-Oberhünigen
Kindergarten bis 6. Klasse und Tagesschule in Zäziwil / 7. bis 9. Klasse in Oberhünigen

Variante 4b: Zäziwil-Oberhünigen
Kindergarten in Oberhünigen / 1. bis 9. Klasse in Zäziwil / Tagesschule in den ehemaligen Kindergartenräumen in Zäziwil

Variante 5: Zäziwil
Kindergarten bis 9. Klasse und Tagesschule in Zäziwil / Schulhaus Oberhünigen fallen weg

September 2021
Projektgruppe und Gemeinderat verabschieden den Schlussbericht über die Variantenstudien für die Schulraumplanung der IC Infraconsult AG zu Handen der Mitwirkung.

November 2021
Öffentlicher Informations- und Mitwirkungsanlass in der Mehrzweckhalle Zäziwil und Konsultation Schulraumplanung in der Bildungskommission und im Gemeinderat Oberhünigen

Dezember 2021
Information aktueller Stand an den Gemeindeversammlungen Zäziwil (08.12.) und Oberhünigen (07.12.)

Januar 2022
Der Gemeinderat Zäziwil hat nach eingehenden Abwägungen entschieden, nur noch die Variante 5 - alle Angebote in Zäziwil - weiterzuverfolgen. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass mit der Variante 5 eine optimale, langfristige und zukunftsgerichtete Lösung umgesetzt wird. Das Schulhaus Oberhünigen wird dementsprechend voraussichtlich per August 2025 für die Schule Region Zäziwil nicht mehr benutzt. In Zäziwil wird genügend Schulraum geschaffen, um in den nächsten Jahren alle Schülerinnen und Schüler aufzunehmen. Die erweiterten Schulräume müssen bis zum Schulbeginn im August 2025 zur Verfügung stehen.

September 2021 bis September 2022 - Modellwahl
In einer Projektarbeit unter Begleitung eines Vertreters der PH Bern wurde das mögliche durchlässige Modell für den Zyklus 3 unter Berücksichtigung der kantonalen Vorgaben erarbeitet. Dabei wurde das Ziel verfolgt, ein stabiles, von den strategischen und operativen Akteuren getragenes und für die Gemeinde attraktives durchlässiges Schulmodell zu entwickeln, welches umgesetzt werden kann.

Die Wahl des Schulmodells liegt in der Kompetenz des Gemeinderates. Aufgrund des Antrages der Pro-jektgruppe und der Bildungskommission hat der Gemeinderat im September 2022 das "Schulmodell 4 Zäziwil" beschlossen. Das neue Modell besteht im Kern aus je drei durchlässigen Mehrjahrgangsklassen
(7. - 9. Klasse A, B und C), die nach den Grundsätzen der sogenannten Mosaikschulen geführt werden (Mosaik = Motivation, Offenheit, Selbstwirksamkeit, Altersdurchmischung, Individualität, Kooperation - eine Haltung, welche die Heterogenität unterstützt). Die jahrgangsdurchmischten Klassen ermöglichen eine Kontinuität und sind den Schülerinnen und Schülern bereits ab dem Kindergartenalter bekannt. Das Modell passt am besten zur Schule Region Zäziwil und ist ein modernes und zeitgemässes Schulmodell.

Die Umsetzung erfolgt schrittweise ab Schuljahr 2023/24 für die 7. Klasse und gilt ab Schuljahr 2025/26 für den gesamten Zyklus 3. Da es ab dem nächsten Schuljahr keine Übertritte in die Sekundarschule Grosshöchstetten mehr gibt und daher mehr Schülerinnen und Schüler an der Schule Region Zäziwil zu erwarten sind, wird ab dem Schuljahr 2025/26 eine dritte Klasse im Zyklus 3 eröffnet. Die Schülerinnen und Schüler, welche heute in der Sekundarschule sind, beenden ihre Laufbahn in Grosshöchstetten.

Für die betroffenen Eltern der Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klassen wird ein Elternabend im Frühling 2023 geplant.

April 2022
Der Gemeinderat hat für die Erarbeitung eines Vorprojektes für die Sanierung und Erweiterung des Schulhauses einen Kredit von Fr. 110‘000 genehmigt. Der Auftrag wurde der H+R Architekten AG, Münsingen, erteilt, welche auf ein umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrung in der Schulraumplanung – unter anderem aus vielen Referenzprojekten in der Region – zurückgreifen kann.

April bis November 2022
In zwei Workshops wurde der Raumbedarf für den Schulbetrieb sowie die Tagesschule erhoben und auf Schulhaus, Neubau und Mehrzweckgebäude verteilt. Daraus ergaben sich mehrere Szenarien mit ent-sprechenden Kostenfolgen. Aufgrund der Varianten hat der Gemeinderat im August 2022 folgende Ver-teilung der einzelnen Klassen auf die Schulliegenschaften ab dem Schuljahr 2025/26 beschlossen:

- Mehrzweckgebäude: Kindergarten (wie bisher)
- Schulhaus: 3. - 6. Klasse
- Neubau: 1./2. Klasse und 7. - 9. Klasse / Tagesschule

Die nötigen Nebenräume (Gruppen- und Spezialräume, Arbeitsräume für Lehrpersonen etc.) gemäss Lehrplan 21 werden auf das Schulhaus und den Neubau verteilt. Für die Realisierung des Neubaus wird der Pavillon beim Schulhaus sowie das Gebäude Bahnhofstrasse 7 abgerissen.

Im weiteren wurden die rechtlichen Grundlagen für die Einführung des durchlässigen Modelles und Aufhebung der Aufgabenübertragung im Bereich Sekundarschule erarbeitet und der Zusammenarbeitsvertrag mit der Gemeinde Oberhünigen angepasst. Alle Anpassungen werden nach deren Genehmigung durch das zuständige Organ per 1. August 2023 in Kraft treten.

Dezember 2022 - Genehmigung Schlussbericht Vorprojekt
Der Gemeinderat hat den detaillierten Schlussbericht der H+R Architekten AG, Münsingen, genehmigt. Das Vorprojekt sieht eine leichte Gesamtsanierung des bestehenden Schulhauses ohne Änderungen der inneren Raumstrukturen und des Daches vor. Geplant ist eine kostenbewusste und zweckmässige Sanierung mit einem Liftanbau.

Zur Schaffung des nötigen Schulraumes ab August 2025 ist die Realisierung eines zweigeschossigen Neubaus mit Klassenzimmern und Gruppenräumen sowie Tagesschulräumen geplant. Das Projekt umfasst ebenfalls den Abbruch des Pavillons Nr. 5 a und die Umgebungsarbeiten. Die Kosten für das Gesamtprojekt werden mit 9.3 Mio. Franken berechnet, wovon 3.415 Mio. Franken für die Sanierung vorgesehen sind.

Dezember 2022 bis Januar 2023 - Öffentliche Ausschreibung – Generalplanungsbüro
Die öffentliche Ausschreibung für die Wahl des Generalplanungsbüros zur Umsetzung des Projektes findet vor der Abstimmung über den Verpflichtungskredit statt. Damit kann wertvolle Zeit eingespart und nach positivem Abstimmungsergebnis bereits im Frühjahr 2023 mit der Ausführung begonnen werden. Bis Ende Januar 2023 sind fünf Angebote fristgerecht eingegangen.

22. Februar 2023 - Informationsanlass zur Sanierung und Erweiterung der Schulinfrasturktur
um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Zäziwil

12. März 2023 - Urnenabstimmung

Montag	08.30 - 11.30	14.00 - 18.00
Dienstag	08.30 - 11.30	14.00 - 17.00
Mittwoch	08.30 - 11.30	geschlossen
Donnerstag	08.30 - 11.30	14.00 - 17.00
Freitag	08.30 - 14.00	geschlossen